Check Point: Ausbruch lang-und mittelfristig

Die allgemeine Lage

Der S&P 500 hält sich weiter wacker über seinem GD 200. Somit investiere ich vorsichtig in charttechnisch aussichtsreiche Werte.

Dauerläufer gesucht, der eine horizontale Hürde genommen hat

Beim Scannen des Nasdaq 100 bin ich auf das israelische Unternehmen Check Point gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Softwarespezialisten für Sicherheitssoftware und -lösungen. Hier darf man den Israelis naturgemäß ein hohes Niveau zutrauen.

Check Point seit dem Börsengang 1996
Check Point Software seit dem Börsengang 1996
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Die magische 200 Tage Linie

Der Gutenberg Test

Dieser Beitrag wurde erstmals im Gutenberg Editor verfasst. Schön, dass hiermit einmal der deutsche Erfinder des Buchdrucks geehrt wird. Ich habe den Editor ausprobiert und komme dank einiger YouTube Anleitungen inzwischen sehr gut zurecht. Problematisch war Anfangs das Konvertieren alter Beiträge in das Blockformat. Es galt wieder: Wenn man es weiß, ist es ganz einfach.

Das Grundprinzip des Gutenberg besteht in einer Blockstruktur, die man in Spalten nach Belieben hin- und herschieben kann. Viele Elemente, wie Bilder, Videos oder Dateien sind bereits vorgefertigt und lassen sich sehr gut integrieren.

Und nun zum Thema

In meinem Beitrag zum S&P 500 vom 04.12.2018 versuchte ich einen Wiedereinstiegstrigger für diesen vielbeachteten und darum wichtigen Index zu finden. Die von mir genannten 2814 Punkte auf Schlusskursbasis wurden (glücklicherweise) nicht erreicht und so blieb ich draußen.

S&P 500 Juni 2017 bis Januar 2018
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Kaufsignal im S&P 500?

Die Outperformance des S&P 500 zum DAX hat sich weiter fortgesetzt, wobei es eher ein DAX-Einbruch bei einem leicht gestiegenen S&P ist. Auch im S&P 500 lief es im Oktober | November 2018 allerdings nicht gut und so sind auch einige meiner US-Aktien unter ihr Stoploss gefallen. Aktuell beträgt meine Cashquote im Wikifolio 41%. Erst im Nachhinein wird sich zeigen, ob das die richtige Strategie war.

S&P 500 versus DAX in 2018

Der S&P 500 hat den DAX in 2019 also bereits um 16,2% outperformed und das obwohl der DAX ein Performanceindex ist. Er enthält also auch noch die gezahlten Dividenden. Somit dürfte sich der echte Performanceunterschied auf knapp 20% belaufen.

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Scannen von Charts mit Tradesignal Online

Im Jahr 2018 war bisher mit deutschen Aktien wenig Geld zu verdienen, eher schon mit amerikanischen. Ich möchte hier keine politischen Diskussionen lostreten, denn über die Ursachen kann man trefflich und sehr kontrovers spekulieren. Für den Chartie zählt letzten Endes das Resultat. Es ergibt sich eine Outperformance des S&P zum DAX von 12%. Wenn man nun noch berücksichtigt, dass der S&P ein Kursindex ist, in den die Dividenden nicht mit eingerechnet werden, dürfte die Outperformance ca. 15% betragen.

S&P versus DAX 2018

Man kann als Chartie nur in einem wenigstens seitwärts laufenden, lieber aber steiegenden Index erfolgreich agieren. Als Konsequenz habe ich bereits etwa 1/3 amerikanische Aktien im Depot. Die entscheidende Frage ist aber nun: Wie wählt man eine geeignete Aktie aus dem S&P 500 aus? Das geht selbst beim Chartie nur mit ganz viel Geduld und Handarbeit oder einer relativ treffsicheren Vorauswahl.

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Apollo Gobal Management

Seit Anfang 2018 laufen unter den großen globalen Regionen nur noch die USA. Europäische und asisatische Indizes sind auf dem Rückzug.

S&P Versus DAX seit Anfang 2018Im unteren Teil dieses Charts (Relative Performance) sieht man, dass der S&P gegenüber dem DAX seit Jahresanfang bereits eine Outperformance von 7,5% an den Tag gelegt hat. Der S&P steigt und steigt, während der DAX mit seiner 200-d Linie zu kämpfen hat. Und das, obwohl der DAX ein Performanceindex ist. Man muss noch drei Prozent Dividenden subtrahieren, um ihn mit dem S&P vergleichbar zu machen, der ja ein Kursindex ist. Für einen charttechnisch- bzw. momentumorientierten Anleger sind US-Aktien derzeit also deutlich attraktiver.

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Wix.com: Vorsichtiger Optimismus

Wix.com ist landläufig gesagt ein kostenpflichtiges WordPress. Die Besonderheit dabei ist, dass hierbei jeweils der Webspace gleich mit verkauft wird.
Wer einmal eine Seite sehen möchte, die damit gebaut wurde, wird bei Stefan Waldhausers Hightech Investing Blog fündig. Er hat in seinem Blog auch gleich eine Vorstellung der Aktie gemacht. Noch ausführlicher ist die Aktienvorstellung auf der Seite seines Digital Leaders Fund. Er schwärmt geradezu von der Einfachheit der Erstellung einer Website. Ich kenne Wix.com nicht, weiß aber um den Aufwand, den die erste WordPress Seite mit sich bringt. Sicher ist durch die Mitlieferung des Webspace Manches Einfacher. Aus Sicht des Besuchers der Webseite muss man sich allerdings mit recht langen Wartezeiten zufrieden geben.

Der Fundi wird sich also fragen: Kann ein kostenpflichtiges CMS und Blogsystem denn dem Platzhirsch WordPress Marktanteile abjagen? Ich denke, dass zumindest der Kuchen riesengroß ist. Denn der Bedarf an professionell aussehenden und trotzdem von einem Laien erstellbaren Websites ist da. Weltweit dürften hunderte Millionen Menschen vor demselben Problem stehen.

Asche aufs Haupt: Im dritten Absatz stelle ich endlich den Langfristchart vor:Wix.com seit der Neuemission im Herbst 2013

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