… verstehe ich als Internetholding: Eine bessere Rock Internet! Informationen gibt es im Blog des Digital Leader Fonds von Stefan Waldhauser und Baki Irmak. Den aktuellen Blogbeitrag findet Ihr hier!
Der Chart…
… ist in der Historie nach dem Spin Off der Tinder Mutter Match Group sehr überschaufbar:
Der S&P 500 hält sich weiter wacker über seinem GD 200. Somit investiere ich vorsichtig in charttechnisch aussichtsreiche Werte.
Dauerläufer gesucht, der eine horizontale Hürde genommen hat
Beim Scannen des Nasdaq 100 bin ich auf das israelische Unternehmen Check Point gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Softwarespezialisten für Sicherheitssoftware und -lösungen. Hier darf man den Israelis naturgemäß ein hohes Niveau zutrauen.
Check Point Software seit dem Börsengang 1996(mehr …)
Dieser Beitrag wurde erstmals im Gutenberg Editor verfasst. Schön, dass hiermit einmal der deutsche Erfinder des Buchdrucks geehrt wird. Ich habe den Editor ausprobiert und komme dank einiger YouTube Anleitungen inzwischen sehr gut zurecht. Problematisch war Anfangs das Konvertieren alter Beiträge in das Blockformat. Es galt wieder: Wenn man es weiß, ist es ganz einfach.
Das Grundprinzip des Gutenberg besteht in einer Blockstruktur, die man in Spalten nach Belieben hin- und herschieben kann. Viele Elemente, wie Bilder, Videos oder Dateien sind bereits vorgefertigt und lassen sich sehr gut integrieren.
Und nun zum Thema
In meinem Beitrag zum S&P 500 vom 04.12.2018 versuchte ich einen Wiedereinstiegstrigger für diesen vielbeachteten und darum wichtigen Index zu finden. Die von mir genannten 2814 Punkte auf Schlusskursbasis wurden (glücklicherweise) nicht erreicht und so blieb ich draußen.
Die Outperformance des S&P 500 zum DAX hat sich weiter fortgesetzt, wobei es eher ein DAX-Einbruch bei einem leicht gestiegenen S&P ist. Auch im S&P 500 lief es im Oktober | November 2018 allerdings nicht gut und so sind auch einige meiner US-Aktien unter ihr Stoploss gefallen. Aktuell beträgt meine Cashquote im Wikifolio 41%. Erst im Nachhinein wird sich zeigen, ob das die richtige Strategie war.
Der S&P 500 hat den DAX in 2019 also bereits um 16,2% outperformed und das obwohl der DAX ein Performanceindex ist. Er enthält also auch noch die gezahlten Dividenden. Somit dürfte sich der echte Performanceunterschied auf knapp 20% belaufen.
Im Jahr 2018 war bisher mit deutschen Aktien wenig Geld zu verdienen, eher schon mit amerikanischen. Ich möchte hier keine politischen Diskussionen lostreten, denn über die Ursachen kann man trefflich und sehr kontrovers spekulieren. Für den Chartie zählt letzten Endes das Resultat. Es ergibt sich eine Outperformance des S&P zum DAX von 12%. Wenn man nun noch berücksichtigt, dass der S&P ein Kursindex ist, in den die Dividenden nicht mit eingerechnet werden, dürfte die Outperformance ca. 15% betragen.
Man kann als Chartie nur in einem wenigstens seitwärts laufenden, lieber aber steiegenden Index erfolgreich agieren. Als Konsequenz habe ich bereits etwa 1/3 amerikanische Aktien im Depot. Die entscheidende Frage ist aber nun: Wie wählt man eine geeignete Aktie aus dem S&P 500 aus? Das geht selbst beim Chartie nur mit ganz viel Geduld und Handarbeit oder einer relativ treffsicheren Vorauswahl.
Seit Anfang 2018 laufen unter den großen globalen Regionen nur noch die USA. Europäische und asisatische Indizes sind auf dem Rückzug.
Im unteren Teil dieses Charts (Relative Performance) sieht man, dass der S&P gegenüber dem DAX seit Jahresanfang bereits eine Outperformance von 7,5% an den Tag gelegt hat. Der S&P steigt und steigt, während der DAX mit seiner 200-d Linie zu kämpfen hat. Und das, obwohl der DAX ein Performanceindex ist. Man muss noch drei Prozent Dividenden subtrahieren, um ihn mit dem S&P vergleichbar zu machen, der ja ein Kursindex ist. Für einen charttechnisch- bzw. momentumorientierten Anleger sind US-Aktien derzeit also deutlich attraktiver.
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