ein diversifiziertes Finanzdienstleistungsunternehmen und eine Bankholdinggesellschaft. Es bietet Finanzplanungsprodukte und -dienstleistungen an, darunter Vermögensverwaltung, Vermögensverwaltung, Versicherungen, Renten und Nachlassplanung.
Im Jahr 2019 kamen über 85 % der Einnahmen des Unternehmens aus der Vermögensverwaltung.
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Ich wurde auf die Aktie aufmerksam durch
den Screener von Stock3, den ich in diesem Blogpost beschrieben habe. Die Aufnahme in mein Wikifolio Trendfolge mit Charts war sehr unglücklich im Februar 2023, also kurz vor der „kleinen Bankenkrise“, ausgelöst durch die Silicon Valley. Der Kurs hat jetzt fast wieder mein Kaufniveau erreicht.
Nach dem Börsengang in 1998…
… ging es zunächst 10 Jahre seitwärts. Dann wurde die Aktie vom Bankenbeben in den USA (Lehman – Pleite) in 2008 voll erfasst. Seitdem geht es aber unter relativ großen Rücksetzern immerhin stramm aufwärts. Im Corona-Crash ging es um mehr als 50% abwärts. Insgesamt steht aber ein recht kontinuierlicher Kursanstieg um knapp 3000% seit 2008 zu Buche.
laut Wikipedia einweltweit tätiger Elektronikhersteller, welcher sich auf die Herstellung von Chipgehäusen und automatischen Testequipment für die Halbleitertechnik spezialisiert hat. Das an der NASDAQ gelistete Unternehmen zählt im Bereich Packaging, d. h. dem Verpacken von sogenannten Dies in Chipgehäuse, als Marktführer. Die Herstellung findet fast ausschließlich in Ostasien statt. Ein Anleger trägt hier also ein recht hohes geopolitisches Risiko.
Ich wurde auf die Aktie aufmerksam durch
die Aufnahme in das Wikifolio Covacoro Semiconductor Inside.im März 2023. Das Wikifolio liegt seit Auflegung im Januar 2023 bereits 10% im Plus.
Seit dem unglücklichen Börsengang in 2003…
… mussten Anleger 17 Jahre warten, bis das Hoch aus dem Jahr 2004 überschritten werden konnte. Seit 2020 wird eine magere Dividende gezahlt. Ein Anleger im Euroraum konnte seit dem Börsengang wenigstens noch 10% Währungsgewinne einstreichen. Insgesamt eine sehr magere Bilanz. Aber wenigstens ging das Unternehmen nicht in Konkurs.
laut Wikipedia ein chinesischer Industriekonzern und seit 2009 mit 5,1 % Marktanteil weltweit einer der Marktführer im Bereich Haushaltsgroßgeräte. Bis 2020 stieg der weltweite Marktanteil auf 16,5 %. Haier wurde innerhalb von 20 Jahren von einer einfachen Kühlschrankfabrik zum multinationalen Konzern.
Eine Besonderheit sind die zwei Aktienarten
Dies wurde ausführlich im Blog der VERUS Capital Partners von Dr. Helmut Fink thematisiert. Hier findet man auch eine ausführliche und größtenteils bis heute fortschreibbare Fundamentalanlyse von Haier.
Die A-Aktie mit der ISIN CNE000000CG9 kostet derzeit in Shanghai 26,31 CNY, was umgerechnet 3,59 € entspricht. Die deutsche D-Aktie kostet nur 1,29 €. Daraus errechnet sich ein Abschlag von 64%. Die deutschen Aktien machen allerdings nur 2,3% der ausstehenden Aktien aus. Sie sind allerdings voll dividendenberechtigt und aufgrund des Abschlages beträgt die Dividendenrendite der D-Aktie aktuell ca. 7%. Hoffnungen auf ein baldiges Aufholen des Abschlages muss man aber relativieren: Der Abschlag hatte im Sommer 2020 sogar einmal 80% betragen. Hier wäre also Luft nach unten. Auch ein Anstieg der A-Aktie ist kein Garant für einen Anstieg der D-Aktie.
Der Aktienkurs der D-Aktie hängt also an zwei Faktoren:
Wie entwickelt sich die A-Aktie?
Wie verhält sich die D-Aktie zur A-Aktie? Der Wechselkurs zum CNY kann eher vernachlässigt werden. Entscheidend ist hier, wie der Markt den Wert der D-Aktie zur A-Aktie einschätzt.
Seit Ende 2018…
… sehen wir ein für „China – Aktien“ typische wilde und volatile Achterbahnfahrt. Der starke und langanhaltende Abwärtstrend konnt im Januar 2023 durchbrochen werden.
…hat im Jahr 2022 knapp 60% seines Börsenwertes eingebüßt. Jetzt könnte eine Bodenbildung anstehen. Ein Grund, hier einmal genauer hinzusehen.
Seagate Technology…
… ist laut Wikipedia ein Hersteller von Festplattenlaufwerken und Bandlaufwerken mit Sitz in Dublin und operativer Hauptzentrale in Cupertino, Kalifornien. Seagate ist das älteste und größte Unternehmen der unabhängigen Festplattenhersteller. Die Aktien des Unternehmens sind an der NASDAQ notiert.
Seit der Finanzkrise 2008…
… ist die Aktie jährlich um durchschnittlich 26 % gestiegen, Betrachtet man den Zeitraum seit 2011, sind es 12 % Steigerung jährlich. Seit 2013 zahlt man kontinuierlich eine gute Dividende, die von Jahr zu Jahr angehoben wurde. Aktuell sind es 5,2%. Im letzten Quartal blieb allerdings erstmals die Dividendenerhöhung aus. Das Geld für die Dividende dürfte infolge der anstehenden Rezession wohl in den nächsten Quartalen auch kaum verdient werden. Wall Street Unternehmen versuchen aber möglichst, ihre Dividenden wenigstens konstant zu halten. Eine Dividendenkürzung könnte zu einem weiteren Kursrutsch führen.
…noch Aktien mit einem soliden Aufwärtstrend zu finden. Rüstungsaktien meide ich und Energieaktien könnten mit einer lahmenden Weltkonjunktur ihren Peak gesehen haben. Dann könnte wie in der Vergangenheit eine jahrzentelange Seitwärtsbewegung folgen. Bei der folgenden Aktie bin ich fündig geworden.
Automatic Data Processing (ADP)…
… ist laut Wikipediaeines der weltweit größten unabhängigen IT-Service-Unternehmen und gilt als führender Anbieter von HR-Services wie Personalabrechnung, Zeiterfassung und Reisekostenmanagement.
Die Aktie kann auf einen mehr als zehnjährigen…
… soliden Aufwärtstrend zurückblicken. Sie hat sich in den vergangenen zehn Jahren verfünffacht. Zusätzlich gab es eine von Jahr zu Jahr kontinuierlich steigende Dividende und aus Sicht eines europäischen Investors auch noch ca. 27% Währungsgewinne wegen des schwachen Euro.
Exakt seit Jahresanfang fallen die von mir betrachteten Indizes S&P 500 (-20%), Nasdaq 100 (-30%) und DAX (-20%). Wer in den USA investiert hat, konnte jedoch ca. 12% „sparen“, da der US$ in besagter Zeit ordentlich gestiegen ist. Da der Abwärtstrend in allen drei Indizes intakt ist, drängen sich keine Käufe auf.
Auf die EU und speziell Deutschland sehe ich zusätzliche Probleme zukommen. Es ist in meinen Augen eher erstaunlich, dass die deutschen Aktien noch so stabil sind. Ich mache mir nicht einmal die Mühe, sie zu analysieren.
Die Sanktionen im Energiebereich schaden uns mehr als Russland. Ein Großteil der Energie wird nach Asien verkauft. Sie landet über Umwege und teure Zwischenhändler, wenn überhaupt, wieder bei uns.
Die völlig handlungsunfähige EZB sorgt für dauerhafte Inflation.
Die EU hat im Vergleich zu China/Indien und den USA die schlechteste Bevölkerungspyramide. Das Demographieproblem wird von Jahr zu Jahr größer.
Jackson Financial…
… wurden am 04. Juli 2022 im Beitragsteil von Verus von dem langjährigen erfolgreichen Investor Dr. Helmut Fink ausführlich vorgestellt. Aufgrund der hohen Trefferquote von Helmut, habe ich mir die Aktie auch charttechnisch einmal angesehen.
Jackson wurden erst im September 2021 vom großen US-Versicherer Prudential abgespalten. Für 40 Prudential – Aktien gab es eine Jackson gratis dazu. Hier könnte ein Problem liegen:
Es ist natürlich Tatsache, dass nicht alle neuen Aktionäre ihre Aktien behalten wollten. Also wird fleißig verkauft. Ähnlich ist das bei der IBM – Tochter Kyndryl passiert.
Wir machen für den glücklichen Kleinaktionär einmal folgende Rechnung auf: Er hielt die nicht ganz unwesentliche Summe von 3500 US$ in Prudential – Aktien, das waren zum Zeitpunkt des Spin Off etwa 200 Stück. Er bekam also ganze 5 Jackson – Aktien eingebucht. Diese waren damals 150 US$ wert, inzwischen sind es nur noch 120 US$. So eine Miniposition nervt zumindest mich im Depot. Ich würde so etwas liquidieren.
Im Kursverlauf seit dem Spin Off…
… sehen wir ein Absacken um 25% bereits in den nächsten Tagen. Dann konnte sich die Aktie fast verdoppeln. Nach einem lehrbuchmäßigen Doppeltopp ging es schwer abwärts und wir haben wieder die Tiefstkurse vom September 2021. Wird hier die Aktie eine Unterstützung finden? Das ist, realisitisch betrachtet, eher unwahrscheinlich.
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